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Zielbild SHAPTH

SHAPTH besteht aus zwei fachlichen Bausteinen

Schaffung eines einheitlichen Datenstandards “XWasser”

Umfasst: Prüfbericht nach Trinkwasserverordnung sowie Untersuchungspläne und Berichtspflichten von Gesundheitsämtern und (oberen) Landesbehörden.

Vereinheitlichung der relevanten Parameter und des Datenformats (XÖV1) für alle 16 Bundesländer in Deutschland

Wird künftig sukzessive und dauerhaft im Rahmen eines Release-Plans gepflegt. Damit wird dauerhafte Aktualität gewährleistet

SHAPTH Icon

Aufbau einer bundesweiten Datenaustauschplattform

Künftig können alle relevanten Fachverfahren Datenübertragung über zwei Zugriffswege anstoßen: REST-API und GraphQL2

Parallel erfolgt Bereitstellung einer unabhängigen Nutzeroberfläche zur Abbildung grundlegender Anwendungsfälle und für Anwendende ohne Fachverfahren.

Datensätze sollen eine technische Datenvalidierung sowie in Teilen eine fachliche Plausibilitätsprüfung durchlaufen.

1 XML in der öffentlichen Verwaltung

2 REST-API und Graph-QL sind zwei verbreitete Schnittstellenlösungen für Maschine-zu-Maschine-Kommunikation

SHAPTH: Nahtloses Bindeglied zur Datenerfassung und -abruf

SHAPTH Visualisierung

SHAPTH ermöglicht Anwendern maximale Flexibilität in der Nutzung

API Icon

Trinkwasserdaten können vollautomatisch im neuen XÖV-/SHAPTH-Datenstandard „XWasser“ (bspw. als Prüfberichte oder Untersuchungspläne) durch Nutzung der API (Daten-Schnittstelle) eingespielt und/oder abgeholt werden

Web Oberfläche Icon

Für alle Akteure ohne Fachverfahren (egal, ob Untersuchungsstelle, Betreiber oder Gesundheitsamt) besteht die Möglichkeit, sich über das Internet in der SHAPTH-Web-Oberfläche einzuloggen und dort alle Aufgaben zu erledigen (bspw. Datendownload/-upload, Prüfen und Freigeben der Untersuchungspläne etc.)

SHAPTH soll drei Kernprozesse via API-Schnittstelle und Weboberfläche unterstützen

SHAPTH Visualisierung

Wie sieht der Soll-Zustand von SHAPTH aus?

Länderübergreifender Datenstandard Trinkwasserhygiene

Sicherer elektronischer Datenaustausch

Geschützte webbasierte Plattform

Beschränkter Nutzerkreis, Zugangs- und Rechteverwaltung

Qualitätssicherung durch Prüfschemata und Datenplausibilisierung

Einheitlicher Funktionsumfang der Austauschplattform

Illustration zur Initiative